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Friedel Schwitlick war 16 Jahre alt, als sie 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurde.
Sie wuchs in einem Dorf im Kreis Rastenburg auf. Mit ihren zwei älteren Brüdern, Paul und Willi, erlebte sie eine glückliche Kindheit. Der Vater arbeitete als Kraftfahrer, die Mutter als Hausfrau.(...) Ihren Vater hatte es nach Neverin verschlagen, zu seiner Schwägerin. Auch ihre beiden Brüder hatten den Krieg überlebt. |
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Fundort: Neubrandenburg |
Quelle: Artikel des "Nordkurier" vom 01.09.2016 "Ihre fünf schlimmsten Jahre hat sie im Ural erlebt" |
Einsteller: Christine Krüger 
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